Wake up, Neo…
- Mario Vita
- Aug 15
- 2 min read
Almost everyone knows this iconic line: “Wake up, Neo.”
And almost everyone has stumbled upon the term “The Matrix.”
Brought to life by the Wachowski siblings’ movie, the concept has long since entered our language – whether used by people reflecting on our existence or just as a casual phrase.
But is there more to it?
Could our world really be nothing more than a coded simulation?
Many say it’s impossible: every single particle in the universe would have to be stored – allegedly around 10⁸⁰ of them. “Unthinkable,” they claim.
I see it differently – at least when it comes to humans.
The universe may be complex, maybe even infinite. But the life of our species? Relatively easy to program.
Start and exit are clearly defined – birth and death. In between, a freely programmed AI for each of us. No matter how we use our time, in the end every program is shut down.
Yet I believe the energy of each program remains – flowing into new ones.
Sounds like science fiction?
Perhaps. But remember: if, 50 years ago, someone had described the world of 2025 – with AI, self-driving cars, tiny phones connecting us instantly across the globe – people would have locked them away.
Everything could be true. Or not. Who really knows…
Wake up, world.
Do I have a final opinion on this?
Not yet. I’ll give it another decade before deciding where I stand.

Wake up , Neo...
Kaum jemand kennt ihn nicht – diesen ikonischen Satz: „Wake up, Neo.“
Und kaum jemand ist noch nie über den Begriff „Matrix“ gestolpert.
Ausgelöst durch den Film Matrix der Wachowski-Geschwister ist er längst fest im Sprachgebrauch verankert – egal ob bei Menschen, die über unser Dasein philosophieren, oder bei jenen, die ihn nur als coole Floskel verwenden.
Aber steckt mehr dahinter?
Ist unsere Welt am Ende nichts anderes als eine codierte Simulation?
Viele halten das für unmöglich: Jedes Teilchen des Universums müsste gespeichert werden – angeblich 10⁸⁰ an der Zahl. „Unmachbar“, sagen sie.
Ich sehe das anders – zumindest, wenn es um uns Menschen geht.
Das Universum mag komplex sein, vielleicht auch unvorstellbar groß. Aber das Leben einer Spezies wie unserer? Relativ simpel zu programmieren.
Start und Exit sind klar definiert – Geburt und Tod. Dazwischen eine frei programmierte KI für jeden von uns. Egal, wie wir unsere Zeit nutzen: Am Ende wird jedes Programm abgeschaltet.
Doch ich glaube, die Energie jedes einzelnen Programms bleibt bestehen – und fließt in neue Programmierungen.
Klingt nach Science-Fiction?
Mag sein. Aber denkt daran: Hätte man vor 50 Jahren jemandem erzählt, dass wir 2025 mit KI arbeiten, selbstfahrende Autos testen und Mini-Computer in der Tasche haben, die uns jederzeit mit der ganzen Welt verbinden – man hätte diese Person vermutlich für verrückt erklärt.
Alles kann sein. Oder auch nicht. Wer weiß das schon…
Wake up, world.
Ob ich dazu eine endgültige Meinung habe?
Noch nicht. Ich warte lieber ein Jahrzehnt – und beobachte, wohin die nächste Reise geht.



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