Mr. Disciplined Chaos – Me

🇬🇧

A story about myself.

First name: Discipline.

Last name: Chaos.

That’s what you could call me – instead of Mario Vita.

Chaos is the raw material for ideas, energy, impulses.

Without chaos, there is no creation.

Then comes discipline. I don’t love it, although I am it.

It shapes, filters, and turns sparks into fire.

Without discipline, there is nothing but mindless anarchy.

Disciplined Chaos – a term I discovered for myself – means:

swimming with the current, but not just drifting.

Taking risks, but never being reckless.

Creating, without losing yourself in your own head.

(… well, sometimes I do. But let’s leave it at that. 😏)

It is like Yin and Yang.

Day and night.

Ebb and flow.

Between loud and silent.

Most people fail – in my opinion – because they live only one side:

– Either rigid order, which suffocates creativity.

– Or wild chaos, which never takes shape.

But those who master disciplined chaos have an advantage:

They appear free and controlled at the same time.

Unpredictable, yet precise.

Chaotic in process, disciplined in results.

And yes – maybe a little crazy.

Many think everything falls into my lap.

It doesn’t.

It only looks that way because there is a certain lightness – and humor – in everything I do.

This is not a technique.

This is learned.

And it works. (At least I think so.)

Those who think with their heart and gut (chaos), instead of only their head (structure), will always live more vibrantly.

But, as always – that’s just my opinion.

Mr. Diszipliniertes Chaos – Ich

🇩🇪 

Eine Geschichte über mich.

Vorname: Disziplin.

Nachname: Chaos.

So könnte man mich auch nennen – statt Mario Vita.

Das Chaos ist der Rohstoff für Ideen, Energie, Impulse.

Ohne Chaos keine Schöpfung.

Dann kommt die Disziplin. Lieben tu ich sie nicht, obwohl ich sie bin.

Sie formt, filtert, macht aus Funken Feuer.

Ohne Disziplin herrscht planlose Anarchie.

Diszipliniertes Chaos – ein Begriff, den ich für mich entdeckt habe – bedeutet:

im Strom schwimmen, aber sich nicht einfach treiben lassen.

Zu riskieren, aber nie planlos sein.

Zu kreieren, ohne sich im eigenen Kopf zu verlieren.

(… na gut, manchmal schon. Aber lassen wir das. 😏)

Es ist wie Yin und Yang.

Tag und Nacht.

Ebbe und Flut.

Zwischen Laut und Still.

Die meisten scheitern – meine Meinung – weil sie nur eines leben:

– entweder totgeordnete Strenge, die jede Kreativität erstickt,

– oder wildes Chaos, das nie eine Form annimmt.

Wer aber das disziplinierte Chaos beherrscht, hat einen Vorteil:

Er wirkt frei und kontrolliert zugleich.

Unberechenbar, aber präzise.

Chaotisch im Prozess, diszipliniert im Ergebnis.

Und ja – vielleicht ein bisschen irre.

Viele denken, es fällt einem alles in den Schoß.

Das tut es nicht.

Es wirkt nur so, weil in allem eine gewisse Leichtigkeit – und Humor – steckt.

Das ist keine Technik.

Das ist anerlernt.

Und es funktioniert. (Denke ich zumindest.)

Wer mit Bauch und Herz denkt (Chaos), statt nur mit dem Kopf (Struktur), wird immer lebendiger leben.

Aber das ist – wie immer – nur meine Meinung.